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Wie in den USA Regionalverlage mit KI-Schreibsoftware Redakteure entlasten und mehr Abos verkaufen

Dass Redakteur*innen schon Automisierung von Texten benutzen, ist schon bekannt. Doch neu ist die Verwendung von küntsliche Intelligenz bei Lokaljournalismus. In den USA hat den Verlagsgruppe Gannett (USA Today) das Projekt Localizer gegründet. Localizer besteht aus einer Reihe von KI-basierten Tools, die Journalisten dabei helfen, Textvorlagen zu erstellen. Die Software Localita generiert verschiedene Beitragsoptionen, die dann über das CMS Presto im Zeitungsnetzwerk verbreitet werden. Localizer entlastet die Redakteure von Routineaufgaben und gibt ihnen Raum für anspruchsvollere Aufgaben. Das Ziel des Projektes, ist das Abonnementgeschäft nachhaltig zu steigern, und hat bereits positive Auswirkungen auf das Engagement der Leser und den Abschluss neuer Abonnements. kress.de

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