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KI als Rettung für Lokaljournalismus: BeatSquares will regionale Medienhäuser stärken

Das Berliner Start-up Beat Squares GmbH setzt auf künstliche Intelligenz, um lokalen und regionalen Medien im Kampf gegen Populismus und falsche Informationen zu helfen. Wie Geschäftsführer René Bosch sagt, nutzen Populisten zunehmend das Informationsvakuum in vielen Regionen, während Lokalredaktionen aufgrund der Vielfalt an Inhalten kaum mithalten können. Um dem entgegenzuwirken, analysiert das KI-System von Beat Squares journalistische Artikel auf über 400 Elemente, erstellt maßgeschneiderte Formate für unterschiedliche Zielgruppen und liefert diese auf verschiedenen Plattformen wie Tik Tok oder klassische Printmedien.

Das Ziel von Beat Squares ist es, jede Lokalredaktion zu einem multimedialen „Powerhouse“ zu machen, das seine Inhalte genau dort platziert, wo die Menschen sie konsumieren. Mit dieser Technik sollen Medienhäuser sowohl wirtschaftlich stabilisiert als auch ihre Reichweite verbessert werden. Für Co-Geschäftsführer Mark Page ist die kontrollierte und behutsame Nutzung von KI ein entscheidender Faktor, um die Herausforderungen des lokalen Journalismus zu meistern und langfristig zu sichern. kress.de

Kongress in Berlin: Die Krise des Lokaljournalismus und ihre Folgen für die Demokratie

„Demokratie und Journalismus“ lautete das Thema des diesjährigen Kongress zu aktuellen Entwicklungen der Medienbranche und der Zukunft des Lokaljournalismus. Organisiert von den fünf ostdeutschen Landesmedienanstalten bot die Veranstaltung den Teilnehmenden aus Journalismus, Medienpolitik, Medienregulierung und Wissenschaft Mitte September einen Raum, um über Journalismus zu diskutieren. Kanzler Olaf Scholz betonte dabei die Bedeutung lokaler Medien, deren Zahl jedoch stetig abnimmt. Besonders in Ostdeutschland fehlen oft Lokalzeitungen, was zu sinkender Wahlbeteiligung, wachsender Korruption und schwächerem gesellschaftlichen Zusammenhalt führt. Bettina Martin, Ministerin für Wissenschaft und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern, sieht in der Medienvielfalt einen Balanceakt zwischen wirtschaftlichen Realitäten und demokratischen Notwendigkeiten. Trotz wachsender Online-Nutzung bleibt das Vertrauen in regionale Medien, wie den Norddeutschen Rundfunk, stark. Doch die Konzentration von Pressehäusern schreitet voran, wie etwa die Fusion von Schweriner Volkszeitung und Nordkurier zeigt. Carsten Schneider, Bundesbeauftragter für Ostdeutschland, äußerte zudem Sorge über die schwindende Rolle von Lokalzeitungen als „Anker“ öffentlicher Debatten. Soziale Medien könnten diesen Verlust nicht kompensieren, da oft mangelnde Quellenkritik herrsche. Der Kongress hob die Notwendigkeit, Qualitätsjournalismus zu stärken und Medienschaffende besser vor Übergriffen zu schützen hervor. mmm.verdi.de

Ippen Digital setzt auf agentische künstliche Intelligenz für zukunftssicheren Lokaljournalismus

Ippen Digital will den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Redaktion weiter vorantreiben und setzt dabei auf sogenannte agentische KI. Diese soll komplexe Aufgaben autonom ausführen und Redaktionen helfen, repetitive und zeitintensive Tätigkeiten effizienter zu gestalten. Ein wichtiger Einsatzbereich dieser Technologie wird in Lokalredaktionen gesehen, wo KI-Prozesse etwa die Recherche nach lizenzfreien Bildern beschleunigen oder relevante Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenfassen sollen. Dies könnte Redakteuren helfen, schneller umfassende Berichte zu erstellen. Die Agenten-KI könnte sogar Portale autonom steuern und Inhalte konfigurieren, um den Lesern die relevantesten Informationen zu bieten.

Angesichts des Fachkräftemangels und der steigenden Anforderungen an die Berichterstattung, gerade in ländlichen Regionen, sei technologische Unterstützung laut dem Chefredakteur Markus Knall notwendig, um das Niveau der lokalen Berichterstattung zu halten und auszubauen. Täglich werden allein im Netzwerk von Ippen Digital rund 1.000 Lokaltexte für mehr als 100 Landkreise produziert. Mit der agentischen KI könnte diese Menge gesteigert und die Qualität gleichzeitig erhöht werden. KI würde den Redakteuren nicht nur bei der Informationsbeschaffung helfen, sondern auch automatisierte Vorschläge für Texte oder Videos liefern, um Kapazitäten für intensivere Recherchen zu schaffen. Trotz dieser Fortschritte bleibt menschliche Kontrolle entscheidend: Die KI dient der Unterstützung, aber die endgültigen redaktionellen Entscheidungen treffen weiterhin die Redakteure. kress.de

Zukunft des Lokaljournalismus: Digitaler Wandel als Chance und Herausforderung

Chefredakteur Kai Gohlke von Oberpfalz-Medien thematisierte bei einem Vortrag in Weiden die tiefgreifenden Veränderungen im Lokaljournalismus. Während die Zahl der Abonnenten gedruckter Zeitungen weiter sinkt, gewinnen digitale Abo-Modelle wie E-Paper und Plus-Abos zunehmend an Bedeutung. Ursache dafür sind demografische Veränderungen – das Durchschnittsalter von Print-Abonnenten liegt bei 68 Jahren – sowie der Verlust der regionalen Monopolstellung. Gohlke hob dahingehend die Notwendigkeit, den Lokaljournalismus konsequent auf digitale Plattformen auszurichten, hervor, um professionelle Berichterstattung auch in Zukunft zu sichern. Zudem warnte Gohlke vor den Gefahren, die durch den Wegfall des unabhängigen Lokaljournalismus entstehen könnten, wie Korruption und politischer Extremismus. Obwohl neue digitale Angebote oft wirtschaftlich nicht stabil seien, sei die Digitalisierung entscheidend, um regionale Medien langfristig zu finanzieren. Künstliche Intelligenz werde in Zukunft eine unterstützende Rolle spielen, jedoch stets unter menschlicher Kontrolle und nur in klar definierten Bereichen, so Gohlke.beiunsdaheim.de

Boulevardzeitungen verlieren drastisch, regionale Abozeitungen bleiben stabil laut MA 2024

Die aktuellen MA-Reichweiten zeigen erhebliche Verluste bei Boulevardzeitungen, während regionale Abonnementzeitungen eine stabilere Lage verzeichnen. Die „Bild“ bleibt zwar führend, verlor jedoch 8,1 % ihrer Leser, was einem Rückgang um 560.000 entspricht. Besonders dramatisch ist der Rückgang bei regionalen Boulevardzeitungen wie „Express“ und „B.Z.“, die bis zu 27,5 % ihrer Reichweite einbüßten.

Im Gegensatz dazu zeigen die regionalen Abonnementzeitungen weitgehend stabile Zahlen. Der „Münchner Merkur“ und das „Hamburger Abendblatt“ verzeichneten sogar Zuwächse von 40.000 bzw. 50.000 Lesern. Allerdings gibt es auch Verlierer, wie die „Main-Post“, die 70.000 Leser verlor. Diese Stabilität zeigt, dass regionale Abonnementzeitungen nach wie vor eine wichtige Rolle in der Medienlandschaft spielen, auch wenn sie mit den Herausforderungen der Digitalisierung und den veränderten Lesegewohnheiten zu kämpfen haben. meedia.de

75 Jahre „Hannoversche Allgemeine Zeitung“: Lokaljournalismus vor der Neuausrichtung

Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ blickt Wilfried Köpke, Journalistik-Professor an der Hochschule Hannover, auf die Entwicklungen des Lokaljournalismus zurück. Sein Fazit: Der Medienkonsum in Deutschland bleibt stabil, doch die Art der Nutzung hat sich stark verändert. Während junge Menschen hauptsächlich digitale Kanäle wie TikTok und Instagram nutzen, greifen ältere Zielgruppen noch auf lineares Fernsehen und Radio zurück – allerdings mit abnehmender Tendenz. Die Nutzung gedruckter Tageszeitungen ist ebenfalls stark rückläufig. Dies stellt den Journalismus vor neue Herausforderungen, insbesondere im Lokaljournalismus, der sich neu positionieren muss, um seine Relevanz zu bewahren. Während früher oft die Nähe zwischen Lokalredaktionen und politischen Akteuren problematisch war, verlagert sich das Problem heute in eine andere Richtung: Die neuen Medienplattformen und Influencer konkurrieren mit traditionellen Medien um Aufmerksamkeit und Reichweite. Junge Menschen erwarten heute schnelle, visuelle und persönliche Formate, die auf ihre Interessen zugeschnitten sind, wie sie von erfolgreichen Social-Media-Kanälen der „Tagesschau“ oder Influencern präsentiert werden.

Trotz dieser Herausforderungen bietet die Krise auch Chancen für den Lokaljournalismus, sich neu zu definieren. Qualitätsjournalismus muss sich durch investigative Recherche und narrative Erzählweise auszeichnen, um sich von oberflächlichem Content abzuheben und seinen gesellschaftlichen Mehrwert zu betonen. Die Zukunft des Lokaljournalismus wird jedoch stark von der Finanzierung abhängen. Neue Modelle, wie sie beispielsweise durch spenden- und stiftungsgetragene Redaktionen wie Correctiv etabliert wurden, könnten eine wichtige Rolle spielen. Lokaljournalismus muss kritischer und widerständiger werden, um langfristig zu bestehen und seine Rolle im demokratischen Diskurs zu behaupten. haz.de

Tamedia streicht 90 Redaktionsstellen: Die Krise des Lokaljournalismus verschärft sich

Das Schweizer Medienunternehmen Tamedia hat einen drastischen Abbau von 90 Redaktionsstellen angekündigt. Dieser Schritt betrifft Redaktionen im gesamten Land, darunter auch die „Basler Zeitung“. Die Maßnahmen stoßen auf scharfe Kritik: Laut der Chefredakteurin des Online-Magazins „Bajour“ Ina Bullwinkel zeigt der Abbau, dass der Anspruch, unabhängigen Qualitätsjournalismus zu fördern, nicht mit dem Ziel vereinbar ist, gleichzeitig hohe Dividenden an Gesellschafter auszuschütten.

Bullwinkel kritisiert, dass der geplante Stellenabbau unter dem Deckmantel einer „Bündelung der Kräfte“ eine weitere Einschränkung der Meinungsvielfalt bedeutet. Die Medienbranche ist im Umbruch, doch der Sparkurs verschärft die Krise des Lokaljournalismus weiter. Bereits jetzt kämpfen viele regionale Medien mit sinkenden Anzeigenerlösen und einer abnehmenden Zahlungsbereitschaft der Leser. Währenddessen geht der Ruf nach mehr Medienförderung auf Bundesebene weiter.

Insbesondere in Basel stehen die lokalen Medien unter Druck: Abonnentenzahlen und Werbeeinnahmen sinken, und auch andere Medienhäuser wie bz (CH Media), SRG und Telebasel mussten bereits Stellen abbauen. Der Verlegerverband Schweizer Medien fordert nun eine Erhöhung der indirekten Presseförderung, schließt aber weiterhin reine Online-Medien aus. Der anhaltende Abbau von Redaktionen gefährdet die Meinungsvielfalt und die demokratische Kontrolle in der Schweiz. Kritiker fordern eine umfassende Medienförderung, um den unabhängigen Journalismus, insbesondere auf lokaler Ebene, zu sichern. bajour.ch

Google sichert Regionalmedien in Kalifornien Millionenförderung zu und verhindert neues Gesetz

Google hat sich bereit erklärt, Millionen an lokale Medienunternehmen in Kalifornien zu zahlen und damit ein geplantes Gesetz abgewendet, das Internetkonzerne zu Abgaben an regionale Medien verpflichten sollte. In den kommenden fünf Jahren sollen insgesamt fast 250 Millionen Dollar in den Journalismus fließen, finanziert durch Google und den Bundesstaat Kalifornien, wie die Initiatorin der Gesetzesinitiative, die kalifornische Abgeordnete Buffy Wicks, mitteilte. Das Gesetz sollte den kanadischen und australischen Modellen folgen, um den Abfluss von Werbegeldern zu großen Internetplattformen wie Google und Meta zu stoppen und den angeschlagenen Regionalmedien zu helfen. In Kalifornien mussten im letzten Jahrzehnt mehr als 100 Zeitungen schließen. Laut Wicks wird Google im ersten Jahr 15 Millionen Dollar in einen neuen Fonds an der Universität von Berkeley, 5 Millionen Dollar in ein KI-Projekt und 10 Millionen Dollar in bestehende Journalismus-Programme investieren. In den nächsten vier Jahren sollen jeweils 20 Millionen Dollar fließen. Der Staat Kalifornien plant, 30 Millionen Dollar im ersten Jahr und jeweils 10 Millionen Dollar in den Folgejahren in den Journalismus-Fonds zu zahlen. Details zu weiteren Finanzierungsquellen für die 250 Millionen Dollar sind bislang nicht bekannt. faz.net

Zeitungsverlage im Wandel: Digitale Einnahmen steigen, Print verliert weiter an Boden

Das Jahr 2023 brachte für deutsche Zeitungsverlage eine zwiespältige Entwicklung: Während die digitalen Angebote deutliche Umsatzsteigerungen verzeichneten, verlor das traditionelle Printgeschäft weiter an Boden. Diese Trends zeigen sich auch bei den regionalen Abonnementzeitungen. Der Umsatz auf dem Lesermarkt betrug hier 4,21 Milliarden Euro. Die Vertriebserlöse konnten trotz rückläufiger Print-Auflagen insbesondere durch Preiserhöhungen stabil gehalten werden. E-Paper-Abonnements gewannen hingegen zunehmend an Bedeutung, wobei die regionalen Abonnementzeitungen ihre E-Paper-Einnahmen um fast 25 Prozent auf 387 Millionen Euro steigern konnten. Diese machen jedoch erst etwa 9 Prozent ihrer Vertriebseinnahmen aus. Der Anteil des E-Papers an der Gesamtauflage der regionalen Zeitungen liegt bei etwa 12 Prozent, wobei die Preise für E-Paper-Abos deutlich niedriger sind als für Print-Abos. Der digitale Umsatz der regionalen Zeitungen, einschließlich Paid Content und Rubrikenportalen, stieg um 14 Prozent auf 823 Millionen Euro. Insgesamt erzielten die regionalen Zeitungen etwa 12 Prozent ihres Gesamtumsatzes von 5,93 Milliarden Euro durch digitale Angebote. Obwohl dieser Anteil noch relativ gering ist, zeigt er eine positive Wachstumstendenz

Im Gegensatz dazu mussten die Printverlage rückläufige Zahlen hinnehmen. Insgesamt sank der Umsatz der Branche um 2 Prozent auf 6,68 Milliarden Euro. Die Anzeigenerlöse der regionalen Zeitungen sanken 2023 um 7,5 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro, was zu einem Gesamtumsatzrückgang um knapp 2 Prozent auf 5,58 Milliarden Euro führte. Im Vergleich zu 2018 verloren die regionalen Verlage fast 30 Prozent ihrer Anzeigenerlöse, obwohl sie die Vertriebserlöse um 8 Prozent steigern konnten. Eine der größten Herausforderungen für regionale Zeitungen sind die steigenden Zustellkosten, die den Rückgang der Print-Vertriebserlöse weiter verschärfen. Diese Entwicklung führte in einigen Regionen Deutschlands, wie in dünn besiedelten Gebieten Thüringens und Brandenburgs, sogar dazu, dass keine gedruckten Zeitungen mehr ausgeliefert werden.

Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger BDZV spricht angesichts der stabilen Gesamterlöse dennoch von einer „beachtlichen Leistung“. Die Branche stehe jedoch vor dem „größten Strukturwandel in ihrer Geschichte“. Laut einer Trendumfrage des BDZV und der Unternehmensberatung Highberg wird sich dieser Wandel fortsetzen: Während die Print-Abonnements und -Erlöse weiter sinken dürften, wird ein weiteres starkes Wachstum im digitalen Bereich erwartet. dwdl.de, bdzv.de (PDF)

US-Stiftungen mobilisieren 500 Millionen Dollar zur Rettung des Lokaljournalismus

Angesichts der dramatischen Krise im US-amerikanischen Lokaljournalismus haben die MacArthur Foundation und die Knight Foundation beschlossen, gemeinsam mit weiteren Stiftungen und Geldgebern 500 Millionen US-Dollar in den Journalismus zu investieren. Die Initiative zielt darauf ab, dem Rückgang lokaler Nachrichtenangebote entgegenzuwirken, der zunehmend als Gefahr für die demokratische Gesellschaft betrachtet wird.

Die Medienindustrie in den USA steht vor großen Herausforderungen, insbesondere im lokalen Bereich, wo viele Nachrichtenangebote aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten schließen müssen. Beobachter sprechen bereits von einem „Massenaussterben“ lokaler Medien. Jim Brady, Vizepräsident der Knight Foundation, und John Palfrey, Präsident der MacArthur Foundation, betonen die zentrale Rolle des Lokaljournalismus für die Demokratie. Ohne lokale Berichterstattung fehle die notwendige öffentliche Kontrolle, was es Politikern und Unternehmen erleichtere, ungestraft zu agieren.
Die Stiftungen haben bereits damit begonnen, die ersten Mittel zu verteilen. Darüber hinaus engagiert sich die MacArthur Foundation seit Juli auch international und unterstützt den neu gegründeten Media Forward Fund, der den Lokaljournalismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz fördern soll. Palfrey betont, dass die Krise des Lokaljournalismus, wie sie in den USA zu beobachten ist, auch in Europa bevorstehen könnte, und dass es daher wichtig sei, frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen.

Ziel der Initiative ist es zudem, weitere Stiftungen und Spender für den Journalismus zu gewinnen, die bislang in anderen gemeinnützigen Bereichen wie Umweltschutz, Bildung oder soziale Innovation tätig sind. Die Investition in den Lokaljournalismus wird als essenziell angesehen, um die demokratische Gesellschaft zu stärken und den Zusammenhalt in den Gemeinschaften zu fördern.
zeit.de

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