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Journalist bei Arbeit in Herdecke verprügelt: Redaktion zeigt sich erschüttert

In Herdecke ist ein Journalist während seiner Arbeit am Bleichstein brutal angegriffen worden. Die Redaktionsleiterin Yvonne Held verurteilte den Angriff als „verabscheuungswürdig und krank“. Der Journalist, der Fotos machte, wurde so schwer verletzt, dass er mit mehrfachen Nasenbeinbrüchen ins Krankenhaus musste.

Held äußerte Sorge, Unverständnis und Wut über den Vorfall und betonte, dass Angriffe auf Journalisten, die ihre Arbeit machen, eine neue, verabscheuungswürdige Dimension erreichen. Sie forderte den Täter auf, sich der Polizei zu stellen und appellierte an mögliche Zeugen, Hinweise zu geben, da es Zeugen und Fotos vom Tatort gibt.

Trotz des Angriffs bekräftigte Held, dass die Redaktion ihre Arbeit fortsetzen und weiterhin an Brennpunkten präsent sein werde. Der betroffene Journalist versicherte, dass die Fotos der Maiwoche trotz anstehender Arztbesuche bald verfügbar sein werden. Held wünschte dem Journalisten gute Besserung und dankte ihm für seinen Einsatz. wp.de

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