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Die Zukunft der Zeitungen liegt im Digitalpublishing

Für das Jahr 2024 wird mit einem Rückgang der Printauflagen um sieben Prozent gerechnet. Dennoch herrscht bei den Zeitungsverlegern und Digitalpublishern keine Krisenstimmung sondern überwiegend Optimismus. Das liegt vor allem am Zuwachs von E-Paper-Ausgaben um 16 Prozent und beim Paid-Content um 22 Prozent. Dies sind die Ergebnisse der Trendumfrage der Zeitungsbranche vom Branchenverband BDZV. Das Plus im digitalen Bereich lässt rund zwei Drittel der befragten Chefredakteure und Geschäftsführer positiv auf das kommende Jahr blicken. Auf lange Sicht wird ein komplett veränderter Markt vorhergesagt. Während das Printgeschäft heute noch 70 Prozent des Markts ausmacht, gehen die Entscheider für 2030 von einem Rückgang des Marktanteils auf nur 38 Prozent aus. tagesspiegel.de

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