Die „Süddeutsche Zeitung“ gibt ihre eigenständigen Regionalteile im Münchner Umland auf und wird stattdessen die wichtigsten Themen der umliegenden Landkreise auf zwei Seiten bündeln. Trotz des Verzichts auf eigene Landkreisausgaben sollen Reporter in den Regionen aktiv bleiben. Betriebsbedingte Kündigungen sind laut SZ-Ressortleiter René Hofmann nicht geplant. Gewerkschaften kritisieren die Entscheidung scharf als „fatales Signal“ für die Pressevielfalt und den Lokaljournalismus in Bayern. Verdi und der Bayerische Journalisten-Verband befürchten negative Folgen für die Medienvielfalt und Abozahlen. kress.de, meedia.de, spiegel.de, medieninsider.com
Süddeutsche Zeitung stellt eigenständige Regionalteile im Münchner Umland ein
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